Altholz – von der Natur gezeichnet.
Tiefe Furchen. Und dennoch unverwüstlich. Die Sonne allein ist nicht schuld am Aussehen von Altholzbrettern. Der Zahn der Zeit hat mit Wind und Regen, Kälte und Hitze seine unverkennbaren Spuren im Holz hinterlassen. Aber wiederaufbereitet und gereinigt sind sie ein echter Blickfang, der je nach Witterungseinfluss und Holzart Farben von dunkelbraun über hellbraun bis zu unterschiedlichen Grautönen zeigt. Diese Bretter stammen von Außenverkleidungen alter Bauernhäuser und Stadel und machen sich gut im Innenbereich als Wand- und Deckenverkleidungen aber auch als 3-Schichtplatten für den Möbelbau und Türen. Altholz wächst nicht nach, alte Bauernhäuser und Stadel werden als Lieferanten von Altholz immer rarer. Das erklärt auch, dass Altholz eine Exklusivität ist, die ihren Preis hat.